
Wenn der Körper die Bremse zieht: Was ein Burnout mit meiner Klientin gemacht hat und warum es auch dir passieren kann.
Es gibt Momente im Leben, die uns auf eine harte Art und Weise die Augen öffnen – der Burnout einer meiner Klientinnen war ein solcher Moment. Doch die wahre Geschichte beginnt nicht mit dem Zusammenbruch, sondern mit der Reise davor. Der ständige Druck, das Gefühl, immer mehr leisten zu müssen, und der Glaube, dass es keine Alternative gibt. Diese Geschichte erzählt von einer Frau, die in ihrer beruflichen und privaten Erschöpfung feststeckte, bis der Körper die Notbremse zog.
Wenn du dir das Interview mit ihr anhören möchtest, wo sie rückblickend über ihre Erfahrung spricht und den Weg, wie sie herauskam, höre hier: (ca 15 Minuten)
Die Zeit vor dem Burnout: Im Hamsterrad gefangen
"Wenn man in dem Tunnel drin ist, sieht man keine möglichkeit und jeder weitere Termin ist einer zu viel. Man denkt immer, das wird wieder besser. Man hat ja shcon ganz andere Situationen gepackt"
„Es ging immer weiter. Arbeit, private Verpflichtungen, immer mehr To-Dos, nie eine Pause.“ So beschreibt meine Klientin die Zeit vor ihrem Burnout. Sie war gefangen im Hamsterrad, ohne zu merken, wie sie sich selbst immer weiter überforderte. „Ich hatte das Gefühl, das Leben läuft einfach an mir vorbei – ich habe meine Familie nicht wirklich genießen können, alles drehte sich nur noch um die Beschwerden.“
Der Körper hatte keine Wahl mehr, als die Bremse zu ziehen. Schmerzen, Migräne, Herzprobleme – der Körper sagte „Stopp“. Aber nicht nur der Körper, auch die Psyche war am Ende. „Es war ein pures Leiden. Ich konnte nichts anderes mehr tun, als mich nur noch auf die Krankheit zu konzentrieren.“
Der Zusammenbruch: Wenn der Körper spricht
Es kommt nie plötzlich, sondern schleichend
Der Zusammenbruch kam nicht plötzlich. Es war das Ergebnis von Wochen, in denen der Körper auf verschiedene Arten versuchte, sich zu bemerkbar zu machen. Doch erst als die Beschwerden unerträglich wurden – als Migräne, Körper- und Kopfschmerzen, Herzprobleme und ständige Erschöpfung die Kontrolle übernahmen – wurde klar, dass es nicht weiterging. „Es war ein pures Leiden.“
Der körperliche Schmerz war unerträglich, und zusätzlich war die psychische Belastung enorm. „Die Ärzte konnten nicht viel tun, weil die Ursachen nicht nur organisch waren. Es war die Psyche, die die Symptome hervorrief.“ Diese Erkenntnis kam erst später, als sie mit Unterstützung begann, den psychischen Aspekt ihres Zustands zu verstehen.
Der Wendepunkt: Akzeptanz und Unterstützung
"Es war ein harter Schritt zu verstehen, dass ich alleine nicht aus dieser Situation herauskomme."
Was ihr half, den Wendepunkt zu erreichen? Es war der Moment, in dem sie akzeptierte, dass sie Unterstützung brauchte. „Es war ein harter Schritt zu verstehen, dass ich alleine nicht aus dieser Situation herauskomme.“ Der Weg aus dem Burnout führte nicht nur über Ärzte, sondern auch über psychische Unterstützung. Das Coaching war für sie ein entscheidender Aspekt, weil es ihr half, einen klaren Blick auf die Alternativen zu bekommen.
„Früher dachte ich, ich müsste alles alleine schaffen.“ Doch das Coaching brachte eine neue Perspektive. Es zeigte ihr, dass es immer eine andere Möglichkeit gibt, auch wenn es der erste Schritt ist, die alten Muster zu durchbrechen. „Das Coaching hat mir die Augen geöffnet. Es gab immer Alternativen, nur ich konnte sie selbst nicht sehen.“
Was das Coaching wirklich brachte: Der Perspektivenwechsel
"Das Coaching ist wie ein Spiegel. Man sieht Dinge, die man selbst nicht gesehen hat"
Im Coaching lernte sie, dass der Blick auf das Leben sich verändern kann. Vom Überlebensmodus, der geprägt war von Stress, Druck und Erledigungen, hin zu einer Perspektive, die auch Platz für Selbstreflexion und Pausen ließ. „Das Coaching ist wie ein Spiegel. Man sieht Dinge, die man selbst nicht gesehen hat, weil man so in den eigenen Gedanken gefangen ist.“
Der wichtigste Aspekt des Coachings war jedoch, dass es ihr half, sich wieder mit sich selbst zu verbinden. „Ich konnte meine innere Stimme wieder hören.“ beschreibt sie den Unterschied, den das Coaching in ihrem Leben machte. „Es geht nicht nur um das Erledigen von Aufgaben, sondern auch darum, sich selbst wieder wahrzunehmen.“
Von 220 km/h auf 70: Das Leben wieder genießen
Der entscheidende Moment in ihrer Heilung war der Perspektivwechsel
Von 220 km/h – dem ständigen Druck und der Hektik – auf 70 km/h, wo man das Leben wieder genießen kann. „Früher fuhr ich wie auf der Autobahn mit 220 km/h. Jetzt fahre ich langsamer, nehme mir Zeit, schaue auf die Natur und genieße den Moment.“ Dieser langsame und achtsame Blick auf das Leben war für sie eine der größten Veränderungen.
„Es geht nicht nur um das Abhaken von Aufgaben. Man muss sich bewusst Zeit nehmen, um das Leben zu genießen. Diese zweite Liste, die man manchmal vergisst, ist genauso wichtig wie die To-Do-Liste.“
Fazit: Coaching als Wendepunkt
Der Weg durch den Burnout und zurück ins Leben war nicht einfach. Aber er war notwendig. Und er wurde durch die Entscheidung unterstützt, sich Hilfe zu holen.
Wenn du dich in dieser Geschichte wiedererkennst und dir die Frage stellst, wie du den Ausstieg aus dem Funktionsmodus schaffst – melde dich. Ein erster Termin schafft Licht im Tunnel.
„Ich hätte mir gewünscht, ich hätte früher Unterstützung gesucht.“ sagt sie. „Es ist nie zu spät, aber es wäre leichter gewesen, wenn ich früher auf mich gehört hätte.“
Das ist eine Überschrift H2
Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen.
Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen.
Das ist eine Überschrift H2
DAS IST EINE UNTERÜBERSCHRIFT H3
Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen.
Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen.

Das ist eine Überschrift H2
DAS IST EINE UNTERÜBERSCHRIFT H3
Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen.
Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen.
